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 Probepost für Bonni Bennett

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Elijah Mikaelson
Co Admin
Elijah Mikaelson


Place : Mystic Falls
Anzahl der Beiträge : 18

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BeitragThema: Probepost für Bonni Bennett   Probepost für Bonni Bennett EmptyDi Feb 14, 2012 7:13 am

Hier kommt dein Probepost vorlage:

Du musst Elena erklären, dass du mit Jer zusammen bist und Elena berichtet die auch etwas: Sie ist nun mit Damon und Stefan zusammen.

Wie reagierst du. Was fühlst du usw. Viel Erfolg beim Posten.
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Bonnie Bennett
little witch with big powers
Bonnie Bennett


Anzahl der Beiträge : 3

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BeitragThema: Re: Probepost für Bonni Bennett   Probepost für Bonni Bennett EmptyMi Feb 15, 2012 9:13 am


# I hate lieing to you, so here's the truth

Bonnie stand vor dem Haus ihrer besten Freundin Elena und haderte mit sich. Seit gefühlten 5 Minuten stand sie nun schon hier, ihre Hand über der Klingel schwebend. Aber bisher hatte sie sich nicht getraut. Es war eigentlich total banal, dass sie sich vor dem hier fürchtete. In den letzten Monaten hatte sie bei weitem schlimmeres durchgemacht. Sie hatte gegen Vampire und Ursprüngliche gekämpft und war dabei mehr als einmal dem Tode nahe. Und trotzdem: Hiervor hatte sie wirklich Angst. Vielleicht hätte sie doch Jeremy bitten sollen, ihr beizustehen. Schließlich hatte er es ihr angeboten, aber Bonnie hatte abgelehnt. Elena war ihre beste Freundin, sie müsste es ihr schon selbst erklären. Das war sie ihr und ihrer Freundschaft schuldig. Und mit diesem Gedanken drückte sie endlich auf diese verdammte Klingel. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Elena die Tür öffnete. Bonnie wusste, sie war die Einzige, die heute hier war. Jenna war bei der Arbeit, Jeremy war zu einem Freund gefahren. Alles geplant, damit sie genügend Raum für sich hatten, damit Bonnie ihr endlich sagen konnte, dass sie mit Jeremy zusammen war.
"Bonnie!" Ihre Freundin zog sie in eine Umarmung, die die junge Hexe nur allzu gerne erwiderte. Ja, es war richtig. Sie musste es ihr sagen. Denn Elena war ihr wichtig und sie wollte einfach keine Geheimnisse vor ihr haben, denn so etwas konnte eine Freundschaft auch zerstören. Gemeinsam gingen die beiden Freundinnen nach drinnen und setzten sich auf die Couch. "Und? Warum bist du hier? ich meine nicht, dass ich mich nicht freue, dass du da bist, aber warum?" Bonnie senkte den Blick auf ihre Hände, bevor sie zögernd antwortete. "Naja, in letzter Zeit sind unsere Mädchennachmittage irgendwie zu kurz gekommen und das fand ich schade. Deshalb dachte ich: Geh doch mal bei Elena vorbei. Es gibt ja auch viel zu erzählen." Die Angesprochene sah sie kurz überrascht an, dann legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. "Du hast Recht, Bonnie. Wir haben schon ewig nicht mehr miteinander geredet. Ich finds toll, dass du vorbeigekommen bist." Zur Verstärkung ihrer Worte griff Elena nach Bonnies Hand und drückte sie einen Augenblick fest. Bonnie sah wieder zu ihr und lächelte sie ebenfalls an. Ein großer Stein schien ihr vom Herzen zu fallen, bei diesem Lächeln. Was war das hier schon gegen einen Kampf auf Leben und Tod? Außerdem war das hier vor ihr Elena. Die Elena, die seit dem Kindergarten ihre beste Freundin ist. Elena, die immer für sie da war. Elena, der sie immer alles erzählen kann.
Urplötzlich traten der jungen Hexe Tränen in die Augen. Sie hatten sich beide so verändert. Früher hatten sie sich wirklich einfach alles erzählt und was war heute? Sie sprachen nach Wochen einmal miteinander. Bonnie versuchte die Gedanken in den Hintergrund zu drängen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. "Also ich hab dir was zu erzählen. Aber bitte versprich mir, nicht böse zu sein oder so." Bonnie sah in Elenas erschrockenes Gesicht und sie setzte schnell hinzu: "Es ist etwas Gutes. Also je nachdem von welchem Standpunkt." Nun war ihre Freundin neugierig geworden, weswegen sie schnell die rechte Hand hob und feierlich sagte: "Indianerehrenwort." Bonnie glitt nur ein schwaches Lächeln über das Gesicht, sie war einfach zu nervös. "Also gut." Ergeben senkte sie den Kopf, holte tief Luft und sah dann wieder Elena an. "Ich hab einen Freund." "Aber Bonnie, das ist doch wunder-" Mit einer Hand gebot Bonnie Elena Einhalt. Jetzt kam der schwierigere Part. Ängstlich sah Bonnie Elena an und sagte leise: "Es ist Jeremy. Ich bin mit Jeremy zusammen." Sie wollte die Reaktion ihrer Freundin eigentlich nicht sehen, aber sie konnte nicht wegsehen. Elenas Mimik wechselte von Verwirrung zu Überraschung und Realisierung. "Jeremy?", wiederholte sie überrascht und entsetzt zu gleich. Bonnie nickte nur stumm, ließ Elenas Hand los und benutzte sie lieber um einen Fleck aus ihrer Jeans herauszubekommen. Ein paar Minuten herrschte Stille. Bonnie ließ Elena die Zeit der Realisierung. Die hatte sie verdient. Die Dunkelhaarige konnte sich nur allzu gut vorstellen, was das für ein Schock für Elena sein musste. Ihre beste Freundin mit ihrem kleinen Bruder. Das hatte Bonnie zu Beginn auch gedacht, sich gegen die Gefühle in ihrem Inneren gewehrt. Doch irgendwann hatte sie das nicht mehr gekonnt und sie war froh, nachgegeben zu haben. Denn Jeremy war einfach unglaublich. Sie hatte so etwas noch nie erlebt und genau deshalb würde sie ihn auch niemals aufgeben. Naja, außer Elena würde sich zwischen sie stellen. Dann würde es schwierig werden.
Bonnie war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie erst gar nicht bemerkte, wie Elena sich bewegte. Erst als sie deren Hände auf ihren spürte, hob sie den Blick. Elena sah nicht sauer aus, auch nicht verletzt oder entsetzt. Einfach nur irgendwie verständnisvoll. Das verhinderte, dass Bonnie den Blick sofort wieder senkte oder gleich aufsprang, um wegzurennen. "Ich werd dich nicht anlügen. Das ist ein Schock." Bonnie nickte und kaute sich unruhig auf der Lippe herum, was sie immer tat, wenn sie nervös war. Elena nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. "Aber andererseits könnte ich mir für ihn keine bessere Freundin vorstellen." Bonnie sah Elena an, als wäre sie verrückt. Das war alles, was sie zu sagen hatte? Keine Vorwürfe, von wegen, dass sich Jeremy jemanden anderen suchen sollte? Nicht einmal der kleinste Vorwurf? Wer war dieses Mädchen und was hatte es mit Elena gemacht? "Du hast nichts dagegen?", fragte sie ungläubig nach. Elena seufzte auf und fuhr sich durch das lange Haar, bevor sie ihre Freundin wieder ansah. "Nein, habe ich nicht. Ich denke, ich werde ein bisschen brauchen, um mich daran zu gewöhnen, aber ich freu mich für euch. In diesen Zeiten braucht jeder von uns Menschen die einem beistehen und helfen. Und wenn es dann noch jemand ist, den man liebt und der einen liebt, ist es doch einfach perfekt. Ich freu mich für dich Bonnie. Mehr als alles andere." Bonnie war sprachlos. In einem Impuls schlang sie die Arme um die zierliche 18 jährige und drückte sie fest an sich. Elena war überrascht, fing sich aber schnell und begann die Umamrung zu erwidern. "Ach Bonnie.", sprach sie leise in das Ohr ihrer Freundin, was diese nur lächeln ließ. "Danke, danke, danke Elena. Du hast keine Ahnung, wie glücklich mich das macht." Nun war es an Elena zu lächeln. "Glaub mir, das weiß ich."

Sanft löste sich Elena aus den Armen von Bonnie. Ihr waren Tränen in die Augen getreten, die sie versuchte wegzuwischen. Bonnie bemerkte es trotzdem. "Elena, was ist los?", fragte sie alarmiert und suchte den Blick ihrer Freundin. Diese lächelte, doch diesmal wirkte es unsicher und traurig. "Weißt du, es ist witzig. Ich wollte heute eigentlich auch mit dir reden. Über etwas Ähnliches." Bonnies Neugier und Besorgnis waren geweckt und diesmal war sie es, die Elenas Hände erfasste und sie beruhigend drückte. "Du kannst mir alles erzählen, das weißt du.", sagte sie ruhig, dabei zermaterte sie sich schon den Kopf darüber, was Elena ihr nun erzählen wollte. Doch sie wusste, in solchen Situationen musste man Ruhe und Gelassenheit zeigen, damit sich der andere auch wirklich öffnete. So wie Elena es vorhin bei Elena getan hatte. "Du musst mir versprechen, dass du nicht Böse bist." Beide Mädchen sahen sich ernst an, mussten dann aber beide kurz lächeln, als sie sich erinnerten, dass Bonnie das gleiche ein paar Minuten zuvor gesagt hatte. Und genau wie Elena ein paar Minuten zuvor hob auch Bonnie die rechte Hand und sagte: "Indianerehrenwort." Elena wurde wieder ernst, sie sah ihre Freundin etwas zweifelnd an. Bonnie blieb geduldig und wartete. Im Gegensatz zu Bonnie zuvor sah Elena ihr in die Augen, bevor sie mit ihrem Geheimnis herausrückte.
"Ich....also...ich bin mit Stefan zusammen." Bonnie sah ihre Freundin verständnislos an. Was war denn so schlimm an dieser Neuigkeit? Das war doch toll, wenn sie wieder zusammen waren. Doch Elena sprach weiter. "Und mit Damon." "Was?", fragte Bonnie entsetzt nach, bevor sie sich zurückhalten konnte. Elena zuckte zurück, als ob ihre Worte Peitschenhiebe gewesen wären. "Ich weiß das klingt jetzt erstmal ziemlich naja schräg und so-" "Ja, Elena, das tut es in der Tat. Wie kommt man auf so eine bescheuerte Idee mit zwei Männern gleichzeitig eine Beziehung zu führen?" Elena schien unter ihren Worten zu schrumpfen. Unbehaglich wandte sie den Blick ab. "Ich weiß nicht.." "Wie, du weißt nicht? Elena, so etwas muss man doch wissen! Das macht man doch nicht einfach aus Spaß!" Bonnie war inzwischen sehr laut geworden, was auch sie merkte und so verschnaufte sie erstmal. Das tat gut, denn sie wurde ruhiger. Trotzdem, Verständnis für ihre Freundin aufzubringen erschien ihr im Moment unmöglich. Doch sie versuchte es. Immerhin hatte Elena ihr gerade auch gezeigt, wie verständnisvoll sie war. "Sag mir nur: Warum? Ich will es verstehen, Elena." Elena sah wieder auf, traf den Blick ihrer Freundin und konnte die Worte plötzlich nicht mehr zurückhalten. "Weil ich sie liebe. Alle beide. Und es macht mich fertig, nicht zu wissen, wen nun mehr. Wenn ich bei Stefan bin, dann will ich zu Damon, wenn ich bei Damon bin, will ich zu Stefan. Es verwirrt mich, diese ganze verdammte Kacke verwirrt mich und ich wusste einfach nicht mehr was ich tun soll. Die einzige Möglichkeit sah ich in einer Beziehung mit beiden. Ich weiß das ist falsch, aber bitte verurteile mich nicht deswegen. Ich kann einfach nicht anders." Elenas Stimme brach, da sich Tränen wieder gebildet hatten, die ihr nun unaufhaltsam die Wangen hinunterflossen.
Bonnie sah es ihrer Freundin an. Sie hatte wirklich nicht gewusst, was zu tun war. Sie war mit ihren Gefühlen überfordert gewesen, Bonnie kannte das nur allzu gut. "Elena.", gab sie betroffen von sich. Ihre Freundin so zu sehen, tat ihr weh und so tat sie das einzige Richtige in dieser Situation. Sie nahm sie in die Arme. Elena gab sich gar keine Mühe ihre Tränen zu verbergen, sondern vergrub ihr Gesicht an Bonnies Schulter. Diese ließ es zu und strich ihr nur beruhigend über den Rücken. Nach ein paar Minuten beruhigte Elena sich. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und löste sich von Bonnie. "Entschuldige.", sagte sie leise. Bonnie winkte einfach ab. "Bist du glücklich?", fragte sie urplötzlich. Elena sah sie fragend an. "Bist du glücklich mit deiner Entscheidung mit beiden eine Beziehung zu führen?" Elena überlegte einen kurzen Moment, dann lächelte sie ehrlich und nickte. "Ja, das bin ich.", sagte sie. Die beiden Freundinnen lächelten sich wieder an. "Dann werde ich versuchen es ebenfalls zu akzeptieren. Es ist deine Entscheidung und ich als Freundin bin für dich da." Man merkte, wie Elena ein Stein vom Herzen fiel. Noch einmal umarmten sich die beiden Mädchen, wieder lange und intensiv. Dann lösten sich und sahen sich beide etwas unschlüssig an. Dann mussten sie beide lachen, urplötzlich. Einen richtigen Lachanfall bekamen sie. Elena wischte sich wieder Tränen aus den Augen, diesmal waren es Lachtränen. "Wir sind schon so zwei, oder?", fragte sie amüsiert, was Bonnie grinsend bestätigte. "Wir sind echt schlimm. Aber deshalb sind wir ja auch beste Freundinnen." Elena nickte lebhaft und nahm die Hand der Dunkehlhaarigen. "Für immer.", sagte sie ernst. Bonnie drückte ihre Hand und erwiderte mit melodramatischer Stimme "und ewig." Elena grinste und sagte: "Bis das der Tod euch scheidet." Die beiden Mädchen prusteten wieder los. So ausgelassen waren sie das letzte Mal vor Monaten gewesen. Sie hatte Recht gehabt. Es war eine gute Entscheidung gewesen, hierherzukommen. Sie fühlte sich so gut wie seit Monaten nicht mehr. Es war schrecklich Geheimnisse vor der besten Freundin zu haben. Damit würde jetzt Schluss sein. Ein für alle mal.

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Elijah Mikaelson
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Elijah Mikaelson


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BeitragThema: Re: Probepost für Bonni Bennett   Probepost für Bonni Bennett EmptyDo Feb 16, 2012 5:23 am

Super geil geschrieben cool haste jut gemacht schön ausführlich und so weiter gefällt mir ^^ (: von mir ein riesen ANGENOMMEN (:
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